Hundefutter von der Nase bis zum Schwanz.
Hundefutter
Ob Hundeleckerli, Hundefutter, Hundefutter, Kibble, das ist uns egal. Alles, was Sie wissen wollen, finden Sie hier. Als Hundefuttermarke möchten wir Sie über die verschiedenen Arten von Hundefutter und ihre Vorteile im Allgemeinen informieren. Die Hundenahrung hat sich im Laufe der Jahre stark verändert, und es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu kennen, die heute zur Verfügung stehen. Auch die verschiedenen Arten von Proteinquellen spielen heutzutage eine große Rolle.
Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Hundefutter: Trockenfutter und Nassfutter. Trockenfutter, auch Hundebrei genannt, ist die beliebteste Art von Brei. Es ist leicht zu lagern, hat eine lange Haltbarkeit und ist einfach zu füttern. Trockenfutter trägt zur Aufrechterhaltung des Flüssigkeitshaushalts im Körper bei und sorgt für eine ausgewogene Ernährung Ihres Hundes.
Nassfutter gibt es in verschiedenen Formen wie Eimern, Würsten und Dosen und besteht in der Regel aus Fleisch oder Insekten, Gemüse und zusätzlichen Nährstoffen. Es ist reich an Feuchtigkeit und eignet sich für Hunde, die nicht genug Wasser trinken können. Es ist auch eine gute Option für Hunde, die Schwierigkeiten beim Kauen von Kroketten haben.
Geschichte des Hundefutters
Hundefutter, wie wir es heute kennen, entstand in den 1960er Jahren, als die ersten Hundekekse hergestellt wurden. Zuvor wurden Hunde mit Keksen gefüttert, doch diese waren nicht sehr appetitlich und wurden von den Hunden oft nicht gerne gefressen. Außerdem fraßen die Hunde oft mit dem Topf. Die Entwicklung von Kroketten war ein großer Schritt nach vorn und machte die Fütterung von Hunden viel einfacher. In den folgenden Jahren wurde das Hundefutter immer ausgefeilter und wurde in verschiedenen Sorten und Geschmacksrichtungen und jetzt auch mit Proteinquellen angeboten.
Nachhaltigkeit bei Hundefutter wird immer wichtiger. Wir haben auch eine separate Informationsseite über nachhaltige Hundenahrung verfasst.
Unterschiede zwischen gepresstem und extrudiertem Hundefutter
Wir möchten Sie gerne über die Unterschiede zwischen gepresstem und extrudiertem Hundefutter informieren. Beide Methoden haben unterschiedliche Herstellungs- und Nährwerteigenschaften, daher ist es wichtig zu wissen, was Sie Ihrem Hund geben.
Gepresstes Hundefutter
Gepresstes Hundefutter wird hergestellt, indem die Zutaten gemischt und zusammengepresst werden. Dadurch bleiben die Nährstoffe erhalten und das Futter wird fester und leichter verdaulich. Es ist oft in Form von Würfeln erhältlich und eignet sich ideal für Hunde, die kein Nassfutter fressen möchten. Der Nachteil von gepresstem Kibble kann sein, dass es etwas schneller trocknet und an Geschmack verliert. Außerdem ist der Herstellungsprozess energieaufwändiger und teurer als bei extrudiertem Hundefutter.
Extrudiertes Hundefutter
Extrudiertes Hundefutter hingegen wird hergestellt, indem die Zutaten miteinander vermischt und unter hohem Druck und hoher Temperatur extrudiert werden. Dadurch wird das Futter länger haltbar und schmeckt den Hunden besser. Außerdem ist es einfacher zu produzieren und billiger als gepresstes Hundefutter. Allerdings entstehen bei der Herstellung hohe Temperaturen, durch die einige Nährstoffe verloren gehen. Außerdem ist extrudiertes Futter oft weniger fest als gepresstes Hundefutter und eignet sich nicht so gut für Hunde, die Schwierigkeiten haben, das Futter zu kauen.
Was den Nährwert anbelangt, so sind beide Arten von Kroketten ähnlich, da die meisten Nährstoffe in beiden Futtersorten enthalten sind. Die Menge und Qualität dieser Nährstoffe kann jedoch je nach Herstellungsverfahren und Qualität der verwendeten Zutaten variieren.
Kurz gesagt, gepresstes und extrudiertes Hundefutter haben beide Vor- und Nachteile. Es liegt an Ihnen als Besitzer zu entscheiden, welche Art von Futter für Ihren Hund am besten geeignet ist. Im Zweifelsfall ist es immer ratsam, sich an uns zu wenden.
Hypoallergenes Hundefutter
Hier finden Sie weitere Informationen über hypoallergenes Hundefutter und seine Bedeutung für Hunde. Hypoallergenes Hundefutter ist eine Art von Hundefutter für Hunde, die unter Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten oder -allergien leiden.(Wir werden Ihnen später erklären, warum jeder Hund hypoallergenes Futter fressen sollte!) Diese Art von Hundefutter enthält häufig Proteine und Kohlenhydrate aus einer einzigen Quelle, so dass die Hunde nicht mit bestimmten Stoffen in Berührung kommen, die Allergien auslösen können.
Symptome Allergie Hundefutter
Hunde können auf verschiedene Dinge allergisch reagieren, unter anderem auf bestimmte Arten von Proteinen und Kohlenhydraten. Dies kann zu verschiedenen Symptomen führen, darunter Juckreiz, Ausschlag, Durchfall und Erbrechen. Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund eine Allergie hat, ist es wichtig, dass Sie auf ein hypoallergenes Futter, z. B. von Teds, umsteigen.
Hypoallergenes Hundefutter wird speziell hergestellt, um diese Allergien zu reduzieren oder zu verhindern. Es enthält oft nur eine einzige Protein- und Kohlenhydratart, z. B. Insekten und Kartoffeln, und ist frei von bestimmten Allergenen wie Soja, Getreide und Milcherzeugnissen. Diese Art von Hundefutter enthält außerdem wenig gesättigte Fette und viele gesunde Fette, die die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes verbessern können.
Jeder Hund ist immer hypoallergen
Wir sind der Meinung, dass jeder Hund hypoallergenes Hundefutter bekommen sollte, unabhängig davon, ob er an Allergien leidet oder nicht. Das liegt daran, dass hypoallergenes Hundefutter eine gesündere Alternative ist und die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes verbessern kann. Außerdem ist es für Ihren Hund leichter zu verdauen, wodurch er sich besser fühlt und mehr Energie hat.
Kurz gesagt, hypoallergenes Hundefutter ist eine ausgezeichnete Wahl für jeden Hund, besonders aber für Hunde, die unter Allergien oder Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten leiden. Es bietet auch viele Vorteile für die allgemeine Gesundheit Ihres Hundes, da er sich besser fühlt und mehr Energie hat.
Geschmacksrichtungen für Hundefutter
Hundefutter aus Huhn schmeckt Ihrem Hund nicht wie Huhn. In diesem Abschnitt möchten wir Sie über die verschiedenen Arten von Proteinquellen in Hundefutter informieren und darüber, warum Insekten die beste Wahl sind.
Hundefutter enthält in der Regel Proteine aus tierischen Quellen wie Huhn, Rind, Lachs und Schweinefleisch. Diese Eiweißquellen sind zwar wirksam, aber nicht immer die nachhaltigste oder gesündeste Wahl.
Hundefutter Huhn
Hühner- und Rindfleisch sind die häufigsten Proteinquellen in Hundefutter. Huhn ist eine beliebte Wahl, da es wenig Fett enthält und für Hunde leicht verdaulich ist. Rindfleisch ist ebenfalls eine Option, da es einen hohen Gehalt an Eiweiß und essenziellen Aminosäuren aufweist.
Hundefutter mit Lachs
Lachs ist eine weitere beliebte Proteinquelle in Hundefutter und wird häufig für Hunde mit Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten empfohlen. Er enthält einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, die die Gesundheit von Haut und Fell verbessern. Schwein ist eine weniger verbreitete Proteinquelle, wird aber wegen seines hohen Gehalts an Proteinen und essenziellen Aminosäuren und des niedrigen Einkaufspreises für den Hersteller häufig in Hundefutter verwendet.
Diese Proteinquellen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen, unter anderem tragen sie zu Umweltproblemen bei. Hundefutter aus diesen Quellen trägt zu Überfischung, Meeresverschmutzung und Tierleid bei. Darüber hinaus ist die Produktion von tierischem Eiweiß energie- und ressourcenintensiv, was zu einer größeren Umweltbelastung führt. Außerdem enthalten mehr als 80 % des Hundefutters Innereien, die für den menschlichen Verzehr nicht geeignet sind.
Hier bieten Insekten als Proteinquelle im Hundefutter eine interessante Alternative. Insekten sind eine nachhaltige Proteinquelle, da sie effizienter und mit weniger Rohstoffen produziert werden können als herkömmliche Proteinquellen. Außerdem enthalten sie einen hohen Gehalt an Proteinen und Aminosäuren sowie andere Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien.
Huhn, Rind, Lachs oder Schweinefleisch im Krokettenfutter
Hühner-, Rind-, Lachs- und Schweinefleisch sind zwar bekannte Proteinquellen für Hundefutter, aber nicht immer die nachhaltigste Wahl. Insekten bieten eine interessante Alternative, da sie eine effizientere und nachhaltigere Quelle für Eiweiß und andere wichtige Nährstoffe sind. Wenn wir zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen und die Gesundheit unserer Hunde sicherstellen wollen, lohnt es sich, hypoallergenes Hundefutter mit Insektenprotein als Hauptbestandteil in Betracht zu ziehen.

Darüber hinaus sind Insektenproteine auch hypoallergen, d. h. sie lösen bei Hunden mit Nahrungsmittelüberempfindlichkeiten weniger wahrscheinlich allergische Reaktionen aus. Das ist wichtig, denn manche Hunde reagieren empfindlich auf bestimmte Eiweißquellen wie Huhn oder Hühnchen und können nach deren Verzehr Unwohlsein oder sogar Krankheiten entwickeln.
Unser Fazit: Hypoallergenes Hundefutter mit Insektenprotein ist eine sehr gute Wahl für Hundebesitzer, die eine gesunde, nachhaltige und hypoallergene Option für ihr Tier suchen. Es bietet eine einzigartige Kombination von Nährstoffen und trägt zu einer besseren Umwelt für uns alle bei.
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